Herr Mahakala, hat die "nette Kroatin" nach Ihrer gestrigen 7-Gang-Ćevapčići-Orgie Einnahme des Gemüsesüppchens (hahaha) Ihre Auswahl an Durex-Farben nicht gustiert? Tipp: Mann schmeißt die auch zum Nachtisch nicht einfach auf den Teller! Angezogen sehen die sehr viel aparter, moderner und spannender aus. ;)
Der Mann schmeißt gar nichts! Er lässt schmeißen. Stellen Sie sich vor, ich war mal mit einer Projektsekretärin des Kunden essen. Und als wir beim Nachtisch waren, absentierte Sie sich kurz zum Nasepudern, kam schnell zurück und legte mir plötzlich Ihren schwarzen Slip auf den Teller. So herum funktioniert die Willenserklärung problemlos. Zumindest bei mir damals. ;)
Sie verkennen die Situation, Herr Mahakala. Solcherart Kundenkontakt verbietet sich normalerweise - und so konnte sie nur diese eine Form der wortlosen, aber gleichwohl emotionsgeladenen Angebotsformulierung wählen. Das hat was mit Etikette zu tun, ein Wort, das Ihnen selbstverständlich völlig fremd ist. ;)
@Frau Araxe - anders zu welchem? Ich bin da selbst im deutschen Markt nicht so firm, da ich schon alles habe, was man so benötigt. Und das findet man sowieso besser in Heimwerkermärkten. *s
@Herr Mahakala - es sind gar 2 Frauen geworden: die russische Praktikantin wurde von ihrer deutschen Supervisorin gleich mal vor meinen Augen zusammengefaltet, weil sie das Meeting schon selbst eröffnete, bevor Chefin ins Zimmer kam. Ui, peinlich. Wie sagt man im Business: Das war ein Career Limiting Move (CLM). Wenn ich die Russin nochmal wiedersehen will, sollte ich mich beeilen. *s
Anders als hier. An einen Weltmarktvergleich hatte ich nicht gedacht. Wenn die Auswahl da wirklich nicht schlecht wäre, dann könnte man meinen, dass Sie jetzt auch schon geizig werden.
Naja, die ersten 4 Positionen Ihrer Amazon-Geschenkwunschliste bekommen Sie auch nicht notwendigerweise im Erotica-Shop um die Ecke.
Stimmt, Praktikantin war schlecht gebrieft und vortrainiert. Das Unternehmen scheint eh im Prozessbereich stark nachbessern zu müssen: Im Wartezimmer traf ich eine supersüße Bewerberin, die einen Termin hatte, von dem die Unternehmensvertreterin gar nichts wusste. Immerhin konnte die Bewerberin mit einem E-Mailausdruck beweisen, dass sie tatsächlich eingeladen wurde. O-Ton am Personalempfang: "Also ich finde Sie noch nicht mal im System und ob wir jetzt so schnell Ihre Bewerbungsunterlagen finden...". Ich hab der Bewerberin gesagt, an ihrer Stelle würden bei mir jetzt alle Alarmglocken schrillen und sie solle sich besser ein anderes Unternehmen suchen. *g
Bitte wühlen Sie nicht noch in der Wunde, Herr Mahakala. Ich hatte leider nicht mehr die Zeit, der atemberaubenden, jungen Brigitte Bardot meine Karte aufzudrängen.
Frau Araxe - solche Daten gebe ich nur persönlich in Gegenwart einer laufenden Waschmaschine ab. ;)